Anspruchsvolle Bergtouren, die sich lohnen!
Der Löffler – anspruchsvoller 3.000er im Ahrntal
Der Ausblick lohnt sich!
Nach einer Tour von 10,5 Stunden und dem Erklimmen von 1.990 Höhenmetern erreichen Sie die Spitze des Löfflers in Steinhaus. Je nach Verhältnissen wandern Sie über Schnee oder Fels (Blockkletterei) teilweise sehr steil empor zum Gipfel.
Sie starten in der Nähe der Jausenstation Stallila in St. Johann, die Sie mit dem Auto erreichen. Oben angekommen genießen Sie atemberaubende Blicke über das Tal.
Achtung: Tour nur mit Bergführer empfohlen!
Von Luttach aus auf den Kreuzkofel
Eine spannende Wanderung vom Tal bis ganz nach oben!
Von Luttach aus wandern Sie taleinwärts bis in das nächstgelegene Dorf St. Johann. Von dort aus folgen Sie stets der Markierung 19 zunächst zum Dorfrand und auf einer Höfezufahrt leicht ansteigend zu einem Parkplatz im unteren Trippachtal. Bis hier ist auch eine Anfahrt mit dem Auto möglich.
Von dort wandern Sie bis zur Kegelgassalm (2.109 m) und auf dem vereinzelt mit Steighilfen versehenen freien Berghang hinauf zum Südrücken des Kreuzkofels und problemlos empor zum Gipfel (2.420 m). In 7 Stunden erreichen Sie nach 12km Wanderung Ihr Ziel.
Der atemberaubende Stabeler Höhenweg
Eine anspruchsvoller Rundweg, der atemberaubende Ausblicke garantiert.
Elf Stunden dauert der Gang über die beeindruckende Hochroute im Ahrntal; der rund 13 Kilometer lange Stabeler Höhenweg ist ein hochalpiner Steig für Geübte, auf kurzen Strecken sogar ein Klettersteig.
Von Weißenbach geht es durch das Trattenbachtal hinauf zur Gögealm (2.027 m) und auf dem Fußweg weiter zur Chemnitzer Hütte, auf der man gegebenenfalls auch übernachten kann. Dann auf dem Pfad mit der Höhenwegmarkierung 24 A (teils nur Pfadspuren, teils schmaler Bergsteig) empor in die Gelenkscharte (2.724 m). Dann ostseitig teilweise an einem Stahlseil über Blockwerk lange hinunter zum Sandrain. Nun nochmals längerer Aufstieg zur Scharte „Zu Törla“ (2.704 m) und schließlich über Blockwerk und einen kurzen Felsgrat (Drahtseil) hinunter zum Moränengelände, wo der Stabelerweg in den zur Schwarzensteinhütte führenden Weg einmündet.
Der Abstieg erfolgt von der erwähnten Einmündung des Stabelerweges immer auf dem Weg 23 steil hinunter zur Daimeralm durch das Rotbachtal hinunter bis nach Luttach.